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br-02-03.htm; 05.2002
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SCALE-SAIL TREFFEN KÖLN 2002

Borek Dvořák hatte zur 6. Fühlinger See Regatta eingeladen


Teilnehmer und Besucher:
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Es war nicht gerade das schönste Wetter - dafür gab es Wind genug.
Der Rodenkirchener Schiffsmodellclub als Gastgeber hatte eingeladen. Etwa 40 mini-sailors waren gekommen und genossen ausgiebig die Gastfreundschaft bei Kaffee, Kuchen und Erbsensuppe. Dem Wetter entsprechend stand dann der Austausch von Erfahrungen und modellbauerische Feinheiten im Vordergrund.
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Am Samstag-Abend war dann großes Essen in einem nahe gelegenen Lokal. Hier konnte auch preiswert und gut übernachtet werden, was für die von weiter her Angereisten interessant war
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Die Teilnahme an den Wanderregatten selbst war freiwillig und wurde auch fleißig ausgenutzt. Dies ist auch keine Regatta im Sinne von Nauticus- oder Navigaregeln. Hier gilt alt erste Regel: Keine Rammings der schönen Modelle, egal was das Wegerecht dazu aussagt.
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Dies ergab auch keinerlei Probleme. Das kühle regnerische Wetter war vielmehr zum Klönen angetan. Kaum waren die einzelnen Regatten vorbei, saßen bis auf wenige Ausnahmen wieder alle im warmen Clubraum.

Geschehen:
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... noch 30 Sekunden bis zum Start
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... noch 20 Sekunden ...
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... der Countdown läuft!
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... 5 ... 4 ... 3 ... 2 ...
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... 1 ... START! ...
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... viel Spaß
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auf dem weg zur Luvtonne
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Zweikampf unter Freunden
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zwei alte Bekannte
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David und Goliath
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Achtung - Untiefen
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Going home
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"Magdalena" von Ulrich Schramm - der Anker am Bug ist funktionsfähig und wiegt 300 Gramm
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Dänischer Zollkutter "Kegnaes" von Werner Laube und "Anadena 4" von Georg Martin
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"Alter Svede" (ein 40qm Schärenkreuzer) - ein neubau von Franz Hemmersbach mit 2,3 Meter Rumpflänge
... 10 ...
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"Aschanti" und "monster.fr", beide Modelle wurden von Heinz Schmalenstroth gebaut
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Reinhart Thalheim kam aus dem 600 km entfernten Dresden mit seiner "Atlantis"
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Die "Smaragd" von Josef Domgörgen war eines der schnellsten Boote
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"Lady" von Wilhelm Fuchs
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"Alter Svede" bei den Schleppversuchen am Steg
Highlights:
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Der Chapmanschoner von Willi Pülmanns war eine ganz besondere Augenweide und hätte eigentlich einen eigenen Bericht verdient.
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Chapmanschoner von Willi Pülmanns
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Chapmanschoner von Willi Pülmanns
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Chapmanschoner von Willi Pülmanns
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Oft ist es so, daß Modelle entweder gut gebaut sind oder gut segeln -
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- und Hans Unger beweist mit seinem Neufundlandschoner "Columbia", daß man beides unter einen Hut kriegen kann
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"There´s no second." (Es gibt keinen Zweiten.) - mit diesen Worten wurde 1851 der überragende Sieg der Schoneryacht America kommentiert -
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- Peter Spaeth siegte mit seiner "Old Lady" genauso überragend (er hat 3 von 5 Preisen gewonnen!), und das Modell sieht auch noch klasse aus!
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Die J-Klasse "Shamrock V" von Franz Hemmersbach ist ohne Zweifel ein Supermodell -
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- daher war keiner überrascht, als die Teilnehmer sie zum "schönsten Schiff der Veranstaltung" kürten
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"Shamrock V" -
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- "Shamrock V"
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"Viola" ein Walfänger gebaut von Peter Schuster war der erste Rahsegler in der Geschichte der Veranstaltung, der an einer Wanderregatta teilnahm -
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- sie segelte hervorragend und war sogar schneller als manche hochgetakelte Rennyacht. Vielen Dank für dieses besondere Erlebnis, Peter!

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Fotos: Ulla Dvořák, Peter Schuster, Reinhart Thalheim,

Video von Hartmut Köbke

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